Epigenetik – Änderungen jenseits des genetischen Codes
Kleine chemische Anhängsel an der DNA und den Histon-Verpackungsproteinen kontrollieren die Aktivität von Genen. Sie wirken wie Schalter, die Gene an- und abschalten können.
Bei der medikamentösen Therapie des M. Parkinson treten potenziell erhebliche Nebenwirkungen auf und mit der Zeit verlieren Präparate ihre Wirkung. Die mögliche Alternative: intensives… (weiter lesen)
Das Berliner Start-up Epinamics tritt an, die Produktwelt der Wirkstoffpflaster zu revolutionieren. Nicht mehr kleben, sondern sprühen – so lautet die Devise. Und eine… (weiter lesen)
Wissenschaftler entwickeln eine neue Methode, mit der sich jedes beliebige Protein aus jeder Art von Zelle direkt und schnell entfernen lässt. An fast allen… (weiter lesen)
„Aut idem“ bedeutet: Der Apotheker hat ein vom Arzt verschriebenes Medikament grundsätzlich durch ein kostengünstigeres, wirkstoffgleiches Generikum auszutau- schen. Parkinson-Patienten werden daher regelmäßig andere… (weiter lesen)
Die Entfernung des Blinddarms gehört zu den häufigsten Operationen bei uns Menschen. Eine Langzeitstudie weist nun auf einen unerwarteten Zusammenhang hin. Lange dachte man, der… (weiter lesen)
Der Konsum von Tee verändert seinen Status von einem uralten Getränk und einer Lebensstilgewohnheit zu einem Nährstoff, der mit möglichen prospektiven neurobiologisch-pharmakologischen Wirkungen ausgestattet… (weiter lesen)